katalysatorreduktion
Die Katalysatorreduktion ist jetzt ein hochmodernes Verfahren in einer Reihe von Bereichen und Industrien. Ihre Aufgabe ist es, Emissionen zu reduzieren - insbesondere Stickstoffoxide (NOx) oder Kohlenwasserstoffe, die in die Atmosphäre gelangen. Der Kern dieser Technologie liegt in der Verwendung eines industriellen Katalysators (meist aus Metallen wie Platin, Palladium und Rhodium), der helfen kann, NOx in viel weniger schädliche Substanzen wie Stickstoff oder Wasser umzuwandeln. Die vordersten Aufgaben der Katalysatorreduktion stehen in einem korrelativen Verhältnis zur Verbesserung der Luftqualität, zu politischen Maßnahmen und Vorschriften zur Kontrolle von Umweltschäden. Bei dieser Methode gibt es einige besondere Merkmale, die wenig nützen, es sei denn, sie werden zur Perfektion geübt. Dazu gehört die Kontrolle des Verhältnisses der Reaktantenzufuhr und der Temperatur, um eine maximale Umwandlungseffizienz zu erreichen. Tatsächlich sind Katalysatorreduktionssysteme in Autos, Lastwagen und Bussen installiert. Sie arbeiten zusammen mit anderen Technologien zur Emissionskontrolle wie EGR (Abgasrückführung), um die Umweltbelastung zu reduzieren. Ihre Anwendungen erstrecken sich über eine Vielzahl von Industrien: Schwerlasttransport und Energieerzeugung.